Category: Queer

Workshop in Hannover: Social Media Politik

Am 25. Juni 2011 bin ich auf der Veranstaltung “Social Media Politik – … oder wie wir Wikileaks, Facebook, Twitter & Co. für die politische Öffentlichkeit nutzen können” in Hannover. In meinem Workshop geht es um queer-feministisches Bloggen und Frauen_Lesben_Trans* als politische Akteur_innen im Netz. Ich werde darin viele Blogs, Podcasts und Projekte vorstellen und den Teilnehmer_innen ein paar Grundlagen an die Hand geben, um selbst aktiv zu werden.

Do it yourself …
Ein Workshop über Frauen_Lesben_Trans* in der digitalen Welt und queer-feministisches Bloggen

Das politische Blog ist bei Weitem nicht die Männerdomäne, als die es uns durch die Überrepräsentanz sogenannter Alphablogger erscheint. Im Workshop diskutieren wir über Hoffnungen und Befürchtungen, die mit dem öffentlichen Publizieren von politischen Analysen und Kommentaren im Netz verbunden sind, betrachten die Möglichkeiten und Grenzen verschiedene Publikationsformate wie Blogs, Podcasts, Twitter, Kommentare und Online-Zeitschriften und analysieren Geschlechterverhältnisse im Netz.

Gerade schlage ich mich mit der Frage rum, welchen Stellenwert die Trolle darin haben sollen. Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass dieses Thema auf großes Interesse stößt. Allerdings so sehr, das es die Diskussion zu dominiert und es dann nur noch um den Umgang mit den negativen Aspekten des Publizierens im Netz, die Nervereien und Bedrohlichkeiten geht. Viele haben schon in den Kommentarspalten von großen Tageszeitungen erlebt, wie Getrolle und destruktive Kommentator_innen funktionieren und sind entsprechend abgeschreckt, ihre Zeit in (politische) Diskussionen im Netz zu stecken oder sogar selbst als Autor_in aktiv zu werden. Also lieber klein halten? Gar nicht ansprechen? Die Diskussion wird so oder so aufkommen, zumal hatr.org sicher eine Rolle spielen wird. Ich würde mich über Anregungen dazu freuen!

Das Programm der Veranstaltung ist übrigens auch ansonsten sehr interessant: Es gibt einen Eröffnungsvortrag von Caja Thimm zur Kulturgeschichte der Kommunikation, insgesamt vier parallele Workshops und ein Abschlusspodium zu “Entwicklungsszenarien digitaler Gesellschaften – Repression oder Transparenz? Überwachung oder Informationsfreiheit?” mit Heiko Idensen, Julia Seeliger, Jürgen Kuri und mir. Veranstaltet wird Social Media Politik vom Kulturzentrum Pavillon, Stiftung Leben und Umwelt/Heinrich Böll Stiftung in Niedersachsen und Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachsen e.V.. Der Eintritt kostet 5 Euro und ist für Menschen mit Aktivpass und Schüler_innen kostenfrei.

not only did I have privileges, but that I was rooted in history

Der Begriff des Privilegs interessiert mich weiterhin, auch wenn ich mich neulich nicht genügend mit den Kommentaren und ausführlichen Reaktionen beschäftigen konnte. Mich interessiert, wie politischen Haltungen aus einer privilegierten Position heraus entwickelt werden und wie sich Solidarität ausdrückt. Sich damit auseinander zu setzen, dass die Freiheiten, Zugänge und die (größtenteils) psychischen Unversehrtheit, die ich als Ressource zur Verfügung habe nicht einfach so gegeben, sondern Teil von Geschichte und Unterdrückungsverhältnissen sind, ist anstrengend, aber eben immer noch eine Entscheidung, die ich frei bin zu treffen. Der Essay “How Can I Be sexist? I’m An anarchist!” (PDF) ((Den Text gibt es auf verschiedenen Websites und als PDF, falls der Link nicht mehr funktioniert fragt eine Suchmaschine eures Vertrauens.)) von Chris Crass beschäftigt sich mit den emotionalen Aspekten der Auseinandersetzungen aus der Perspektive eines weißen, gender-privilegierten heterosexuellen Aktivisten. Ich kenne viele Gefühle und Erlebnisse, die er beschreibt von dieser oder jener Seite der Machtachse. Zum Beispiel das Gefühl selbst von kritischen, pro-feministischen Männern nicht für voll genommen zu werden und nichts Interessantes zu einem Gespräch beizutragen, weil die Gesprächsführung voll “Ja eh klar, aber”-Phrasen ist, die gar nicht abwertend gemeint sind. (Und jetzt fragt mich bitte nicht, ob ihr auch so seid, sondern achtet darauf.) Aber auch diesen Drang, kritische Auseinandersetzung anderer mit weißer oder heterosexueller Dominanz im Kopf durchspielen zu müssen und sich dabei zu ertappen, die Situation zu verharmlosen oder die Schuld bei den von Diskrimierung Betroffenen zu suchen. Es kratzt an einer und es ist viel schwerer über diese Sachen nachzudenken und zu schreiben als solidarisch auf die Belange der Benachteiligten dieser Welt hinzuweisen. Also nehmt euch die Zeit und lest den Text.

mainstreaming the _

Ich sehe ihn seit einiger Zeit nicht mehr nur in queer-feministischen Texten und auf Flyern, sondern auch in unszenig daherkommenden Wohnungsgesuchen an Straßenlaternen. Ich bin mir nicht sicher, ob die performative Bedeutung, die Steffen Kitty Hermann dem linguistischen gender_gap ihrer Zeit verliehen hat, allen, die den _ nutzen bekannt ist, oder ob das _ einfach für cooler befunden wird als das olle Binnen-I. Aber sei’s drum … (Oder wie seht ihr das?)
Neustes Fundstück: In der Rezension von Andreas Fischer-Lescano (Professor für Öffentliches Recht, Europarecht und Völkerrecht an der Uni Bremen) zur Dissertation “Verfassung und Verfassungsvertrag. Konstitutionelle Entwicklungsstufen in den USA und der EU” von Karl-Theodor Frhr. zu Guttenberg heißt es:

Zu Guttenbergs Argumentation mäandert vor sich hin und zermürbt die Leser_innen durch seitenlanges Politsprech und die Nacherzählung rechtspolitischer Diskussionen im Konvent. (…) Zu Guttenberg bedient sich bei einer ganzen Reihe von Texten und Autor_innen, ohne die Fremdzitate lege artis kenntlich zu machen. (…) Im hinteren Bereich der Arbeit, wo zu Guttenberg die Notwendigkeit des Gottesbezuges in Verfassungen thematisiert und laizistischen Vertreter_innen vorwirft, dass sie ein Vakuum schaffen, in dem Fundamentalismen aller Art gegenüber dem Humanismus und der Aufklärung leichtes Spiel haben, gibt es weitere urheberrechtlich problematische Passagen. ((Andreas Fischer-Lescano: Karl-Theodor Frhr. zu Guttenberg, Verfassung und Verfassungsvertrag. Konstitutionelle Entwicklungsstufen in den USA und der EU. In: Kritische Justiz, Nr. 1/2011, S. 112–119 (PDF).))

Simon II in the making

Norbert Blech berichtet auf queer.de über eine neue Onlinestudie, die von der Berliner “Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung” in Auftrag gegeben und an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel unter der Leitung von Professor Bernd Simon durchgeführt wird. Die Umfrage richtet sich an Schwule und Lesben und “andere nicht-heterosexuelle Frauen und Männer (einschließlich Trans*-Personen)”. Abgefragt werden die gefühlte Bedrohung durch “Polizisten, Fußballfans, Neonazis, katholischen und evangelischen Christen, Muslimen und Personen mit russischem, türkischem und arabischen Migrationshintergrund” sowie die Zustimmung zu Thesen à la “Den Islam in Deutschland zu akzeptieren ist gleichbedeutend mit gesellschaftlichem Rückschritt.” Die Thesen sind äußerst suggestiv formuliert und behandeln zum Schluss nur noch die Haltung gegenüber muslimische Migrant_innen.

Die erste Simon-Studie ((Bernd Simon (2008): Einstellungen zur Homosexualität: Ausprägungen und psychologische Korrelate bei Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund (ehemalige UdSSR und Türkei), in: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 40, 87-99.)) (vom LSVD in Auftrag gegeben und vom Familienministerium finanziert) spielt im hiesigen homonationalistischen Diskurs eine zentrale Rolle, weil sie, so Jin Haritaworn, “statistisch belegt, was bereits allgemein bekannt ist: dass «Migranten» homophober sind als «Deutsche»” ((Jin Haritaworn 2009: Kiss-Ins und Dragqueens. Sexuelle Spektakel von Kiez und Nation, in: AG Queer Studies (Hg.): Verqueerte Verhältnisse, Hamburg, 41-65 (Zitat S. 41.); zu den methodischen Problemen der Simon-Studie vgl. (2010), ‘Wounded subjects: Sexual exceptionalism and the moral panic on “migrant homophobia” in Germany,’ in M. Boatc, S. Costa and E. Gutierrez Rodriguez (eds.) Decolonising European Sociology, Aldershot: Ashgate, 135-152.)) Bei diesem methodischen Vorgehen ist das auch kein Wunder.

GenderCamp 2011: Anmeldung ab 11.02.2011

gendercamp 2011

there are only 10 kinds of people in the world:
those who reproduce gender binary and those who deconstruct it.

Das GenderCamp ist ein BarCamp rund um Feminismus, Queer, Gender und Netzkultur. Es findet im Mai 2011 zum zweiten Mal im ABC Bildungs- und Tagungszentrum in Hüll bei Hamburg statt.

Das GenderCamp ist ein offenes Event, dessen Programm vor Ort von den Teilnehmer_innen gestaltet wird: Jede_r, der_die Lust hat, etwas beizutragen, kann in der morgendlichen Sessionplanung einen Vorschlag machen und bekommt einen Slot im Programm. Ob Diskussionsrunden, Workshops, Vorträge, Filme, Planung gemeinsamer Projekte… vieles ist möglich. Ideen können ab sofort im Forum vorgestellt und diskutiert werden. Auf dem letzten GenderCamp ging es unter anderem um „Geschlechterkonstruktionen in Computerspielen“, „Hausrecht im Web“, „Alternativen zur Kleinfamilie“ und Arduino-Mikrocontroller – mehr in der Doku des GenderCamps 2010

Who’s joining GenderCamp?
Zielgruppe des GenderCamps sind alle, die sich für die Schnittstellen von Queer-/Feminismus und Netzkultur interessieren: Leute, die sich in beiden Welten tummeln, queer-feministische Szenegänger_innen, die in Netzkultur reinschnuppern und Netzbewohner_innen, die sich intensiver mit Queer, Feminismus und Gender beschäftigen wollen. Das GenderCamp will vernetzen, Projekte anstoßen und Leuten, die sich aus queeren/feministischen Netzcommunitys kennen, die Gelegenheit geben, sich im real life zu treffen.

Was ist eigentlich dieses Gender von dem hier alle reden?
Auch wenn manche in der Netzszene der Idee anhängen, wir lebten in Post-Gender-Zeiten: Wie in den meisten gesellschaftlichen Feldern ist auch im Internet in Sachen tatsächlicher Gleichstellung von Männern und Frauen noch gar nichts ausgereizt. Androzentrismus und Privilege Denying Dudes (and Girls) tummeln sich überall, von shitstürmenden Trollhorden ganz zu schweigen. Auf dem GenderCamp trifft sich der Teil der (deutschsprachigen) Netzszene, der sich kritisch mit sexistischen Geschlechterverhältnissen auseinandersetzt. Normalität heißt Normalisierung in einer Gesellschaft, die davon ausgeht, dass zwei Geschlechter, durch heterosexuelle Zuneigung verbunden, genug sind und alles andere höchstens dann hervorgeholt wird, wenn es darum geht, die rassialisierten Anderen auf ihren Platz zu verweisen. Feminismus und Queer sind nicht losgelöst von anderen Machtverhältnissen denkbar. Auf dem GenderCamp sind darum all genders welcome, die sich auf einen reflektierten Umgang mit Diskriminierungen aller Art einlassen wollen.

GenderCamp: In a beautiful place out in the country
Das GenderCamp findet auch in diesem Jahr wieder im ABC Bildungs- und Tagungszentrum in Hüll statt, das ca. 75 km südwestlich von Hamburg gelegen ist. Dort gibt es Wiesen, Kühe und Bauernhöfe. Anders als bei anderen BarCamps übernachten die Teilnehmer_innen am Tagungsort selbst. Dank öffentlicher Zuschüsse kostet die Teilnahme mitsamt zwei Übernachtungen und Vollverpflegung nur 45 Euro (35 Euro ermäßigt). Kinder können gerne mitgebracht werden (unter 12 Jahren kostenlos). Bei Bedarf kann gemeinsam eine Kinderbetreuung organisiert werden. Das Essen verdient eine besondere Erwähnung, denn es ist spitze und geht auf alle Wünsche und Bedürfnisse ein. Mit den üblichen Tagungsmaterialien ist das Haus auch sehr gut ausgestattet – Mehr Infos zu Verpflegung, Teilnahmegebühr, Anfahrt und Unterkunft

Na dann: Prost Gender! – Zur Anmeldung
Weil die Kapazitäten für Übernachtungsplätze auf ca. 60 Teilnehmer_innen begrenzt sind, ist eine frühzeitige Anmeldung erforderlich. Ab dem 11. Feburar 2011 um 11:02 Uhr könnt ihr euch direkt beim ABC Hüll verbindlich anmelden:
http://www.abc-huell.de/abc/gendercamp-2011-13-15-05-2011/

Bei Bedarf wird es eine Nachrücker_innen-Liste geben.
Community: www.gendercamp.de // Twitter: @gendercamp #gendercamp / @abc_huell // Facebook: GenderCamp 2011 Event und facebook.com/abchuell

Zwei Jahre Missy

Mensch, zwei Jahre ist es schon her, dass die erste Missy Ausgabe raus kam. Was für ein schönes Ereignis das damals war! Und ich habe den Eindruck, dass die Missy tatsächlich eine integrierende Kraft in der feministischen Szene geworden ist: Als Ort zum Veröffentlichen im Heft oder als Gastbloggerin, mit Veranstaltungen oder wenn die HerausgeberInnen auf Podien auftreten oder Vorträge halten. Das soll nicht heißen, dass die Missy alles richtig macht oder in irgendeiner Form den (sic!) neuen (sic!) Feminismus repräsentiert (sic!). Sie bringt aber eine feministische Perspektive unter die Leute, die an den Kiosken bisher gefehlt hat.

Ab nächsten Montag ist die neue Ausgabe erhältlich – wie immer in allen Bahnhofskiosken und in gut sortierten Zeitschrifteläden. Ich hab sie als Abonnentin schon bekommen und durchgeblättert. Themen sind unter anderen Christiane Rösinger, das Mensch-Tier-Verhältnis und Upcycling Mode. Auch für die interessierte Nrrrd hat die Missy was zu bieten: Einen Artikel von Svenja Schröder und Jasper Nicolaisen über queere Charaktere in Computerspielen und einen Artikel über die Arbeitsverhältnisse in der Hardware-Produktion, den es auch online gibt. In Berlin (am 20. November 2010 mit Christiane Rösinger) und Hamburg (am 2. Dezember mit Forgotten Birds) gibt es zu dieser Ausgabe auch wieder Release-Partys.

Feminismus 2.0 in Bremen

Der Bremer Frauenausschuss veranstaltet am nächsten Dienstag einen Politika-Abend zum Thema “Feminismus 2.0 – neue Chancen der Netz – Politik?” Zu Gast in Dr. Sylvia Pritsch, Literatur-, Kunst- und Kulturwissenschaftlerin und derzeit Gastprofessorin an der Universität der Künste, Berlin. Themen des Abends sind Geschlechterbilder im Web 2.0 und Chancen für eine feministisch-queere Netzpolitik. Ich bin sehr gespannt auf den Abend, die Referentin, Diskussionsthemen und die Leute, die dort sein werden. Seit einiger Zeit bin ich ja wöchentlich in Bremen und falls ich dort Leser_innen habe, die sich für das Thema interessieren, würde ich mich freuen, sie dort zu sehen.

Dienstag 21. September 2010
Beginn: 19:30 Uhr – 21:30 Uhr, anschließend chill out Musik
Ort: Theaterschiff, Tiefer 104/Anleger 4, 28195 Bremen (an der Wilhelm-Kaisen-Brücke)
Eintritt: 2,56 Euro | Ermäßigt 1,00 Euro

let it beep

Für Berlin sind am kommenden Sonntag Sonne und Temperaturen über 20°C vorausgesagt und in meinem Posteingang fand ich gestern das hier:

:::electricdress – let it beep))):::

löten+loungen/
/solar sounds

sonntag, 12/09/2010
14:00 – 22:00 uhr

let it beep flyer vorne
let it beep flyer hinten

://about blank – garten
markgrafendamm 24c
berlin s-bhf. ostkreuz

JASCHA BARUCH (://about blank, b)
BABY STEINBUTT(nutempo/ electricdress, p)
SK MIZE (hro)
CHICA PAULA (kalk pets, b)

14:00 – 19:00 workshop:
solar beep engines

weil’s im frühling so viel spaß gemacht hat, gibt’s jetzt an so herbstlichen sommertagen noch einmal im schönen ://about blank garten: löten + loungen part II – let it beep)))
es wird wieder einen workshop geben, in dem gebastelt, geschraubt, gelötet, gestaltet werden kann und dabei diesmal solarbetriebene dynamische noise-engines entstehen. und denen, die keine lust auf löten haben oder sich vielleicht ein letztes mal aufs tanzen im sonnenschein konzentrieren wollen, sei
gesagt, für musikalische unterhaltung und das tanzbein, warmes essen und kühlen sekt ist gesorgt. (bei schlechtem wetter geht es rein!!!)

zum workshop sei angemerkt: bitte pünktlich kommen und unbedingt gestaltungs-klim-bim in die handtasche gepackt: wir bauen das innenleben, ihr bringt die hülle! z.b. alte puppen, kuscheltiere oder
andere belebbare körper. an alle, die beim letzten mal teilgenommen haben: bringt bitte eure geschöpfe mit, damit sie noch einmal zusammen tanzen können!

und beachten: wenn für electricdress bisher die notwendigkeit bestand, die workshops im ausschluss von männlich geborenen und sozialisierten menschen durchzuführen (mit ausnahme von solchen, die sich als frau definieren), so planen wir unseren nachmittag im ://about blank diesmal geschlechteroffen, mit dem bewusstsein, besonders frauen* ansprechen zu wollen und einen offenen prozess der strukturellen veränderung in berlin anzustoßen und nicht (nur) das zurückziehen in von uns geschaffene abgegrenzte räume.